Samstag, 14. Juli 2018
Tag 12 2.08.2017
Den Mittwoch hatten die Gastfamilien zur freien Gestaltung. Daher variiert das Tagesprogramm von Familie zu Familie. Demzufolge gibt es erneut mehrere Berichte.
(Die hier veröffentlichen Texte haben von den Originalen abweichende Formulierungen. Inhaltlich sind sie jedoch identisch.)

Lisa und Nerea
Am Morgen fuhren wir nach einem europäischen Frühstück ans Meer, wo wir Paddelboard fuhren, oder es zumindest versuchten. Anschließend schwammen wir noch ein wenig im Meer, bevor wir Pizza zum Mittagessen hatten.
Am Nachmittag fuhren wir ins Shoppingcenter, wo wir einen 100 Yen-Shop besuchten und an Automaten Spiele spielten.

Laura und Sarah
Nachdem wir aufgewacht waren bekamen wir von der Gastgroßmutter ein reichhaltiges Frühstück serviert. Anschließend fuhren wir mit einer Gondel auf einen Berg, wo wir die dortige Tempelanlage mit ihren Gärten besichtigten.
Nachdem wir wieder am Fuß des Berges waren aßen wir in einem kleinen traditionellen Udon-Restaurant. Danach haben wir noch die Sandmünze angesehen.
Anschließend besuchten wir noch ein Münzmuseum. Auf dem Rückweg sahen wir noch den Matsuri-Festwagen und die dazugehörigen Klamotten. Zuletzt aßen wir noch Eis.

Jun und Lars
Nachdem wir um halb fünf aufgestanden waren, fuhren wir zum Angeln auf einen See.
Unser siebenjähriger Gastbruder stellte einen neuen persönlichen Rekord auf; er zog einen Fisch von 49cm an Land.
Danach fuhren wir nach Hause zum Frühstücken. Danach durften wir noch ein wenig Schlaf nachholen, was uns jedoch schwer fiel, da unsere Gastgeschwister uns nicht in Ruhe ließen.
Am Mittag gingen wir dann in ein Einkaufszentrum danach fuhren wir zu einem nachgebauten Schloss und brachten einen der Gastbrüder in den Schwimmunterricht.

Joshi und Lennard
Wir standen gegen sechs Uhr auf. Danach frühstückten wir und fuhren um sieben Uhr nach Himejy-Castle. Dort angekommen besichtigten wir die Burganlagen, das Schloss und den danebengelegenen japanischen Garten.
Daraufhin besichtigten wir einige kleine Geschäfte und gingen in einer nahen Sushi-Bar essen. Anschließend fuhren wir zum Hotel.

Felix und Aaron
Nachdem wir um halb zwölf aufgestanden waren, packten wir zunächst unsere Koffer.
Dann fuhren wir gegen Mittag in die Mall, dort aßen wir bei McDonald und verbrachten den Großteil der übrigen Zeit in der Arcade. Dort lernten wir eine Japanerin kennen, die einige Zeit in Frankfurt gelebt hatte und entsprechend guten Deutsch beherrschte.

Ludwig
Wir besuchten einen tollen japanischen Park, Nakatsu Ban Sho En. Es gab zwei große Seen, und eindrucksvolle Pflanzen und Pflanzenformen. An einer Stelle des Parks ragten flache Steine ein paar Zentimeter aus dem Wasser, so dass man über sie den See überqueren konnte. Diesen Park zu besichtigen hat sich wirklich gelohnt!



Nach dem Familienprogramm trafen wir uns um fünf Uhr im Kanonji Hotel, wo wir dann eincheckten. Das Hotel war, verglichen mit den vorhergehenden sehr einfach. Auch wenn wir wieder Einzelzimmer hatten so rochen doch einige nach rauch, denn in dem Hotel war rauchen erlaubt.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gingen wir in einen 100 Yen Shop. Anschließend aßen wir zusammen zu Abend. Danach hatten wir Freizeit.

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